Bei uns werden Sie rundum versorgt






Führerschein Untersuchung

Was wird bei der Führerscheinuntersuchung untersucht?

  • Erhebung der Krankheitsgeschichte
  • Gesamteindruck (Motorik, Mimik, Gestik, Koordination und Sprachvermögen)
  • Größe und Gewicht
  • Hörtest
  • Herzkreislaufkontrolle (Blutdruck- und Pulsmessung)
  • Beweglichkeit der Extremitäten (insbesondere durch Kniebeugen, seitliches Bewegen der Arme, Griffunktion beider Hände)
  • Überprüfung auf Tremor (Muskelzittern)

 

Was wird benötigt?

  • Amtlicher Lichtbildausweis (kein Schülerausweis)
  • Brillenträger: Brille, zusätzlich - für die Gruppe 2 - Brillenstärkebestimmung vom Optiker (Brillenpass) - darf nicht älter als 6 Monate sein
  • Kontaktlinsenträger: Kontaktlinsen, Behälter und Flüssigkeit zum Herausnehmen
    (Sollten Sie wahlweise Brille oder Kontaktlinsen verwenden, dann bitte sowohl die Brille als auch die Kontaktlinsen mitbringen! Kommen Sie bitte mit der Brille in die Ordination. Zuerst wird Ihr Sehvermögen mit der Brille überprüft, anschließend mit den Kontaktlinsen.)
  • Ausgefüllter Fragebogen

 



KINDER & JUGENDMEDIZIN

- Mutter-Kind-Pass Untersuchung
- Hüftultraschall (private Verrechnung)
- Impfungen laut österreichischem Impfplan
- Ohrring stechen




LABOR

- Blutuntersuchungen
- Harnuntersuchungen

Akut-Labor  (CRP, KBB,  Troponin- T und D-Dimer) in der Ordination

Alle weiteren Blutuntersuchungen in Zusammenarbeit mit Labor Greiner.



KLEINE CHIRURGIE


- Wunderversorgung
Verbandswechsel
- Behandlung eingewachsener Zehennägel
- Entfernung von: Naht- & Klammern, Warzen, kleinen Hautanhangsgebilden



DIABETES IM GRIFF

Diabetes Mellitus Disease management:
Durch das Programm „Therapie Aktiv – Diabetes im Griff“ wird sichergestellt, dass Typ-2-Diabetiker optimal versorgt und behandelt werden.



OP-FREIGABE UNTERSUCHUNGEN

- Operationsvorbereitung:
klinische Untersuchung, spezielle präoperative  Blutuntersuchung, EKG, Lungenfunktion und Umstellen einer laufenden Gerinnungstherapie



VORSORGE UNTERSUCHUNG

- Vorsorgeuntersuchung: (1xjährlich)
zur Früherkennung von Herz-Kreislauferkrankungen
- Darm und -Hautkrebs

- Ausführliche Anamnese
(Blut, Harn und Stuhluntersuchung) und anschließendes Beratungsgespräch

 




HAUSAPOTHEKE


Hausapotheke:

- viele Medikamente und Produkte lagernd
- Sonderbestellungen bereits am nächsten Tag erhältlich
- Großlieferant Kwizda



LUNGENFUNKTION

- Lungenfunktionsuntersuchung zur Abklärung spezieller Lungenerkrankungen



INFUSIONSTHERAPIE

- Infusionstherapien bei akuten bzw. chronischen Schmerzzuständen
- allergischen Reaktionen
- Schwindel
- Dehydrierung (auch bei Kindern)
- Durchblutungsförderung bei Gefäßerkrankungen




HAUSBESUCHE

- Hausbesuche / Visiten werden nur in wirklich indizierten Fällen (immobilisierende Erkrankungen) durchgeführt.



IMPFUNGEN

Allgemeine Schutzimpfungen

Kontrollieren Sie regelmäßig Ihren Impfpass

Hier ein genauer Überblick über aktuelle zur Verfügung stehende und empfohlene Impfungen: zum Impfplan Österreich


Überprüfen Sie Ihren Impfschutz besonders gegen folgende Infektionen:

Diphtherie

Lebensgefährliche Infektionskrankheit mit Erstickungsanfällen, häufig Schädigung von Nieren, Nerven, Herzmuskel. Ausgedehnte Epidemien in osteuropäischen Ländern. Gefahr der Wiedereinschleppung.
Bei Erwachsenen mit Tetanus, Keuchhusten oder Polio kombiniert.


Tetanus-Wundstarrkrampf

Höchst gefährliche Infektionskrankheit. Gefahr bei Wunden nach Verletzungen (auch bei Bagatell verletzungen).

Denn: Jeder von uns kann sich einmal verletzen!


Kinderlähmung

Virusinfektion, endet oft mit bleibenden Lähmungen. Kann jederzeit nach Österreich eingeschleppt werden, verläuft bei Erwachsenen besonders gefährlich.
Sollten Erwachsene mit Reisezielen, wo mit Zirkulation von Polioviren (zB: Afrika, Asien) zu rechnen ist, unbedingt beachten.


Keuchhusten

Krampfhusten mit möglichen Komplikationen wie Lungenentzündung etc..
Bei Erwachsenen. Auffrischung ab dem 18. bis 20. Lebensjahr empfohlen.

Pneumokokken – Lungenentzündung

Schwere Infektion, die zu dauernden Herzschäden, Gehirnhautentzündung führen kann. Bei älteren Menschen oftmals mit tödlichem Ausgang.
Alle Erwachsenen ab dem 60. Lebensjahr.

Influenza

Die schwere Virus-Grippe verursacht die meisten Todesfälle unter der älteren Bevölkerung. Schwere Komplikationen möglich.

Alle Altersgruppen, insbesondere bei erhöhter Ansteckungsgefahr (Büro, Verkehrsmittel etc.) sowie ältere Menschen ab dem 60. Lebensjahr.


FSME

Durch Zecken übertragene Gehirn(haut)entzündung mit großem Komplikationsrisiko wie bleibende Lähmungen inklusive möglicher Todesfolge.
Alle, die in ein zeckenverseuchtes Gebiet kommen (Impfung ab dem 60. Lebensjahr alle drei Jahre).

Hepatitis A – epidemische Gelbsucht

Übertragung durch Lebensmittel bei fragwürdigen hygienischen Verhältnissen – auch im südlichen Europa und im Mittelmeerraum. Vorsicht bei Reisen!

Hepatitis B – infektiöse Gelbsucht

Übertragung durch Blutkontakt oder andere Körperflüssigkeiten.
Generell für alle empfohlen, besonders für Personen, die sich einem erhöhten Infektionsrisiko aussetzen.

Masern

Für Erwachsene besonders gefährliche Infektionskrankheit, weltweit am weitesten verbreitet. Entzündungen von Lunge, Mittelohr und Gehirn mit manchmal bleibenden Schäden.
Erwachsene, die gegen Masern nicht immun sind.

Mumps

Virusinfektion, ein- oder beidseitiges Anschwellen der Ohrspeicheldrüsen. Gehirnhautentzündungen, Taubheit, Gefahr von Sterilität. Besonders gefährlich bei Erwachsenen.
Alle Erwachsenen, bei denen der Impfschutz nicht vorhanden und keine Immunität gegeben ist.

Röteln

Besonders gefährlich während der Schwangerschaft. Kann zur Schädigung des Embryos führen.
Frauen, die gegen Röteln nicht immun und nicht schwanger sind sowie Männer, um eine Ansteckung zu vermeiden.

Feuchtblattern

Infektion mit Zostervirus, mit Fieber, juckendem Ausschlag, Bläschen und Pusteln auch auf den Schleimhäuten. Folgen sind mitunter schwere Mittelohrentzündung, Gehirn- und Lungenentzündung, mögliche Fehlbildungen von ungeborenen Kindern und Komplikationen bei der Geburt.
Frauen, die nicht immun und im gebärfähigen Alter sind.

Gürtelrose – Herpes zoster

Die als Komplikation als Folge der Gürtelrose auftretenden, oft monatelang dauernden, heftigen Schmerzzustände sind mit zunehmendem Alter häufiger. Ab dem Alter von 50 Jahren.

Quelle:  https://www.aerztekammer.at/impfen

 


EKG

Das Elektrokardiogramm zählt zu den wichtigsten Untersuchungsmethoden in der Medizin.



TARIFE FÜR PRIVATE LEISTUNGEN

Indexanpassung der Honorare ab 1. Jänner 2022: Ärztliches Attest für Lebensversicherungen: EUR 164,05 Arztauskunft über anamnestisch bekannte Daten: EUR 45,29


Ordinationszeiten

Montag:

07:30 - 11:30  I  16:00 - 18:00

Dienstag:

07:30 - 11:30

Donnerstag:

07:30 - 11:30  I  16:00 - 18:00

Freitag:

07:30 - 11:30

 

 

Wichtige Nummern

 Ärztenotdienst: 141
Gesundheitsberatung: 1450
Rettung: 144
Bergrettung: 140

Wir sind für Sie erreichbar:

+43 2873 80000

arzt@lernet-koell.at

 
Gruppenpraxis Dr. Lernet Dr Köll

Hauptstrasse 15/1

3623 Kottes